Fast versteckt im «südlichsten Fjord Europas» liegt Kotor, ein Kleinod mediterraner Kulturgeschichte. Das smaragdgrüne Wasser der Adria zu Füssen, klammern sich Klöster, Festungen und Paläste an die karstigen Berge. Über den terrakottafarbenen Ziegeldächern wehen Palmen im Wind. Wie vor ihnen bereits Römer und Byzantiner, liessen die Venezianer hier einst Handel und Kultur erblühen. Später ergänzten andere Herrscher die reizvolle Verbindung aus Orient und Okzident, die Kotor 1979 auf die UNESCO-Weltkulturerbe-Liste brachte. Lassen wir uns bei einem Spaziergang vom alten Glanz der kleinen Weltstadt verführen …